Winterdampf zwischen Tauern und Adria

Die folgenden Bilder sind auf der Sonderzugreise "Winterdampf zwischen Tauern und Adria" entstanden.

Reisebericht: Am ersten Reisetag ging die Fahrt von Stuttgart bis nach Villach in Österreich. Bis Salzburg wurde der Zug von der "23 058" der Eurovapor aus Basel-Haltingen gezogen. Wegen der Geislinger Steige wurde die Dieselelektrische Lokomotive ER 20 beigestellt. In Österreich wurde der Zug von der "01 533" der Östereichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte gezogen. Als Schublok wurde die Elektrolokomotive ÖBB 1110 522-8 beigestellt. Am zweiten Tag ging es weiter nach Ljubljana der Hauptstadt  von Slowenien. Dort konnte die Stadt und das Eisenbahnmuseum besichtigt werden. In Slowenien wurde der Zug von der Dampflok "33-037" und "25 026" gezogen. Am dritten Tag ging es von Ljubljana nach Triest, Italien. In Postojna wurden die Adelsberger Grotten, eine der größten und schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt besichtigt. In Triest endete die Tagesetappe direkt im Eisenbahnmuseum, das dann besichtigt werden konnte. In Italien wurde der Zug von der Dampflok "FS 728.022" gezogen. Von Triest nach Villa Opicina wurde die Elektrolokomotive FS E 626.238 (Bauart Bo‘Bo‘Bo Baujahr 1935) als Schublok beigestellt. Am vierten Tag ging es von Triest über die spektakuläre Wocheinerbahn zurück über Jessenice nach Villach. Wahrzeichen dieser Bahn sind der 6339 m lange Wocheiner Tunnel sowie die mit einem Steinbogen mit 85 m Spannweite errichtete Salcanobrücke, die weltweit größte Brücke dieser Art. Am fünften Tag ging es über Salzburg wieder zurück nach Stuttgart. Auf der Reise gab es zahlreiche Scheinanfahrten die nicht nur vom Kamerateam des SWR Eisenbahn-Romantik genutzt wurden. Der Reisebericht wurde im Südwestfunk als Folge 671, "Alpindampf zwischen Tauern und Adria" ausgestrahlt.
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